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UNTER SCHWEIZERN

Chronik eines Schweizer-deutschen Missverständnisses
                                       
                                          

In seinem neuesten Werk beschreibt Liebknecht alle Facetten eines riesigen Schweizer-Deutschen und Deutsch-Schweizer Missverständnisses. Wir lernen den Schweizer mal aus einer ganz neuen Perspektive kennen, nämlich aus einer Deutschen, von einem Deutschen, der sich wirklich Mühe gegeben hat, sich hier zu integrieren und den Schweizer und sein Land zu verstehen, der aber gescheitert ist. Wir erfahren ganz praktische Dinge über den Eidgenossen, wie er reist und feiert, wie er seine Kinder erzieht, was er gerne kocht und isst und was er in seiner Freizeit macht. Wir lernen, wie der Schweizer durch seine Geschichte geprägt wurde und wie seine direkte Demokratie funktioniert oder eben auch mal nicht. Wir widmen uns seiner «Sprache», dem Schweizerdeutschen, und erfahren, warum es gerade mit seiner Hochsprache so hapert. Wir entdecken, wie der Schweizer, aber vor allem auch die Schweizerin so tickt, und wie sie es miteinander so haben. Was ist des Schweizers Weltbild, wie hält er es mit dem Geld oder ist das eventuell sogar dasselbe? Zum Abschluss schauen wir uns an, wie der Schweizer reagiert, wenn’s mal nicht so glatt läuft, sei es, weil der Gotthard brennt, das Bankgeheimnis fällt oder eine Pandemie oder der Deutsche massenweise über sein Land herfällt (was aus Schweizer Sicht wahrscheinlich auf das Gleiche herauskommt).

Und nebenbei erfahren wir, wie es sich als Deutscher in der Schweiz so lebt, in der manifestierten Form des Wortes Lebensqualität, und warum der Autor beschlossen hat dieser den Rücken zu kehren.

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© 2018 durch Holger Liebknecht

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